Bewegender Film wirbt für schnelle Spurensicherung nach sexueller Gewalt
Beweise werden mindestens zwei Jahre aufgehoben, bis das Opfer doch Strafanzeige erstatten will. Kostenloses Angebot drei Bielefelder Kliniken soll bekannter werden
Bielefeld. Ein junge Frau sitzt apathisch in der Badewanne, sie schrubbt ihre Haut, ihr trauriger Blick geht ins Leere. Sie hat gerade Schreckliches erlebt. Doch keine Seife der Welt kann ihr helfen. Im Gegenteil: Nach erfahrener sexueller Gewalt alle Spuren der Tat fortzuwaschen, ist der falsche Weg, sagen Experten.
Frauennotruf und Mädchenhaus in Bielefeld wollen die nötige klinische Hilfe unter dem Motto „Mach den ersten Schritt! Lass Dir helfen!” mit einem besonderen Kinokurzfilm nun bekannter machen.
Hier geht's zum Artikel in der NW v.17.03.2017
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